Deliverect integriert die verschiedenen Bestell- und Lieferdienste (Channel) in einer Schnittstelle zu LINA. 

LINA definiert den kompletten Artikelstamm (Artikel, Menü, Bilder, Preise, Gruppierung) zu Deliverect, es müssen keine Artikel außerhalb von LINA gepflegt werden. Von dort aus werden sie in die abonnierten channel verteilt.
Eine Bestellung wird in LINA entgegengenommen und direkt in LINA POS boniert und an das LINA Kitchen Küchenmonitoring übergeben. Abholzeit, Sonderwünsche, Lieferadresse inklusive.

Deliverect bietet zusätzliche Funktionen. Welche Funktionen in der Schnittstelle abgebildet sind, beschreiben wir hier.


Die komplette Konfiguration der Artikel wird in LINA gemacht und dann zu Deliverect synchronisiert. Werden Artikelpreise im Channel oder in Deliverect angepasst, führt das zu einer Abweichung der Einnahmen von den Rechnungen in LINA. 


Benötigtes Modul:Deliverect Schnittstelle
LINA POS Version 1.7.4 und L3
Benötigtes Recht:GF-Ansicht und "Mein Laden"
Kontakt:Deliverect Deutschland | So funktioniert‘s



Datenfluss

Die Artikelstammdaten werden von LINA zu Deliverect synchronisiert. 

  • Artikel werden als Produkte übernommen und die jeweiligen Tender als Modifikatoren angelegt. Dies ist ebenso bei Menüzusammenstellungen. Preise und Steuern werden importiert.  
  • MEC werden in den Menüs als Kategorien angelegt

Deliverect verteilt die Verkaufsartikel je Laden (Standort) und Channel an die Bestell- und Lieferienste.

Bestellungen in den Channels werden von deliverect integriert und wieder zu den ursprünglichen Artikeln zugeordnet.

Die Bestelldaten werden von LINA in deliverect abgeholt, mit Person, Ort und Zeit, Artikelliste, Zusatzangeben und Zahlung.


Die richtige Abwicklung der Zahlung mit TSE liegt in der Verantwortung von Deliverect und dem Channel-Anbieter.
Verbuchung von persönlichen Trinkgeldern muss entsprechend der Finanzwege LINA konfiguriert werden.


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technische Umsetzung

Die Schnittstelle ist von LINA entwickelt. Sie registriert einen Laden in Deliverect mit den Zugangsdaten und benötigt wenige Einstellungen. Wichtig ist die vollständige Konfiguration der Artikelstammdaten für das gewünschte Angebot. So werden die in LINA definierten Verkaufsartikel in den Channels angeboten und kommen 1:1 wieder in LINA zurück.

Vorbereitung

deliverect Schnittstelle lizenzieren

Die Schnittstelle zu deliverect wird in LINA Team Cloud lizenziert im Reiter Schnittstellen.

  • Config
  • Account
  • Marktplatz



Deliverect Standort

Im Deliverect Account wird ein neuer Standort angelegt. Ein Standort entspricht einem LINA Laden.



Im Standort wird die LINA Location ID aus der LINA  Deliverect - Konfiguration eingetragen, dadurch wird die technische Verbindung hergestellt.





Im letzten Schritt werden die Artikel von LINA zu Deliverect synchronisiert, wie im Artikel Deliverect - Artikel bereitstellen beschrieben

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Channels aktivieren

Zusammen mit dem Kunden konfiguriert Deliverect die Channels , Öffnungszeiten und Layout. Danach werden die Channels aktiviert und der Gast kann bestellen.




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