Ein Lieferschein wird z. B. erstellt, wenn am Tag der Veranstaltung nicht vor Ort bezahlt wird bzw. die Rechnungsstellung in einem anderen System stattfindet (z. B. Hotelsoftware). Hierzu gibt es die Möglichkeit einen Finanzweg direkt zum Erstellen eines Lieferscheines zu definieren oder die Forderungsentstehung zum Erzeugen des Lieferscheines zu verwenden. Durch die Forderungsauflösung kann eine entstandene Forderung beglichen werden.
Im Ausdruck des Lieferscheines ist KEINE Umsatzsteuer ausgewiesen. Der Lieferschein wird auf der TSE als Forderungsentstehung abgesichert und hat keine Zahlung.
Für die Forderungsentstehung/Forderungsauflösung werden mit dem Installieren der Version 1.7.1 zwei neue Finanzwege sowie eine neue Finanzart (Forderung) angelegt. Zudem gibt es eine neue Checkbox innerhalb der Finanzwege: Lieferschein statt Rechnung.
Benötigtes Modul: | LINA Basic |
Benötigtes Recht: | Kassenstammdaten/Geräte |
Benötigte Version: | 1.7.1 |
Inhaltsverzeichnis
Finanzweg auf Ladenebene
Um in den Finanzweg auf Ladenebene zu gelangen gehst du unter
- POS
- Kassenstammdaten
- Finanzwege.
Um diese Funktion benutzen zu können, setze bitte den Haken bei Lieferschein statt Rechnung und klicke anschließend auf Speichern.
Finanzweg auf Intranetebene
Um in den Finanzweg auf Intranetebene zu gelangen gehst du unter
- Stores
- ZAV
- Synchronisierung
- Finanzwege.
Auch auf Intranetebene kannst du, wie oben schon auf der Ladenebene erwähnt, die Funktion durch Setzen des Hakens bei Lieferschein statt Rechnung aktivieren. Anschließend klicke bitte auf Speichern.
Finanzweg im Backoffice
Um in den Finanzweg in der Kasse zu gelangen gehst du unter
- Point of Sales
- Stammdaten
- Finanzwege.
Für den Fall, dass die Kasse Master ist, hast du natürlich die Möglichkeit, im Backoffice bei dem jeweiligen Finanzweg, den Haken zu setzen. Klicke auch hier bitte auf Speichern um die Änderungen erfolgreich zu übernehmen.