SO'USE ist eine Bestell- und Bezahl-Lösung für die Gastronomie.
- digitale Speisekarte entweder am Handy des Gastes oder auf Tablet des Betriebes
- Bestellung durch den Gast selbst - selfordering
- Bezahlung, in dem alle bonierten Artikel angezeigt und bezahlt werden können - selfpayment
Für jeden Laden und jeden Tisch wird von SO'USE ein eigener QR-Code generiert und am Tisch angebracht oder ein Tablet auf jedem Tisch hinterlegt. Auf diese Weise wird dem Tisch in der Kasse ein physikalischer Tisch im Betrieb zugeordnet
SO'USE hat sich umbenannt, vorher hieß das System iGetNow.
Das selfpayment wird durch die Übernahme und Integration von paywithdango ermöglicht.
Diese Schnittstelle existiert in 2 Versionen: die ehemalige lokale Schnittstelle zum AOI von AmadeusII soll nicht mehr betrieben werden. Ab LINA POS Version 1.7.4 L3 muss die neue Version genutzt werden.
Voraussetzung | - LINA TeamCloud Synchronisation - Konfiguration POS Socket - LINA POS v 1.6.4 |
Lizenz LINA | Schnittstellen LINA Third-Party-API (TPAPI Endpunkte): - LINA POS API (Webkasse) - Article Data API (Artikelstammdaten) - Sales Data API (Bewegungsdaten Journal) |
Berechtigung | - Buchung Lizenzen und Datenübertragung Schnittstelle TPAPI: Geschäftsführer - LINA POS: Bezahlen und Splitten von Tischen |
Kontakt | SO'USE: Digitales Bestell- & Bezahlsystem mit Kassenintegration (so-use.de) |
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Datenfluss
SO'USE öffnet mithilfe des QR-Codes am Tisch eine Mini-App (ohne Installation), liest die verfügbaren Artikel aus LINA und zeigt eine digitale Speisekarte an. Bestellungen können jederzeit hinzugefügt werden. Am Ende des Besuches liest SO'USE alle bonierten Artikel des aktuellen Tisches und zeigt sie zur Bezahlung an.
In der App werden zu bezahlende Artikel ausgewählt und ein Trinkgeld hinzugefügt. Diese Split-Summe kann mit verschiedenen Zahlungsdienstleistern bezahlt werden. Für die bezahlten Artikel wird eine online Rechnung ausgestellt.
Die restlichen Artikel verbleiben offen auf dem Tisch und können wieder aufgerufen werden.
Die richtige Abwicklung der Zahlung mit TSE liegt in der Verantwortung von SO'USE.
Verbuchung von persönlichen Trinkgeldern muss entsprechend der Finanzwege LINA konfiguriert werden.
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technische Umsetzung
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Schritt für Schritt Anleitung SO'USE mit LINA POS
Einrichtung Synchronisation lokaler Kassenserver - LINA
Falls für den Betrieb noch kein LINA TeamCloud Laden existiert und dieser synchronisiert wird, folge bitte der Anleitung Synchronisation LINA TeamCloud - POS.
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Einrichtung einer Kasse vom Typ delivery
Für die Verwendung der POS API Webkasse muss in LINA POS Server ein Terminal Typ delivery eingerichtet werden. Die Konfiguration ist ähnlich der für Lieferando, sie ist beschrieben unter Webkassen vorbereiten (Backoffice).
Vielleicht hast du schon LINA Shop oder Lieferando, dann ist schon ein Terminal delivery konfiguriert.
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Lizenzieren der Schnittstelle(n) /Endpunkte
Für die Nutzung von SO'USE müssen zunächst die notwendigen Endpunkte lizenziert werden, also die jeweilige Schnittstelle nach dem Bedarf des Partners.
Wenn der jeweilige Endpunkt in der TPAPI für ein anderes Produkt lizenziert ist, wird keine zweite Lizenz nötig, außer der Anbieter empfiehlt wegen des hohen Kommunikationsbedarfes (viele Tische, sehr aktive Kunden ...) zusätzliche Lizenzen des Endpunktes POS API Webkasse
Die Lizenzierung erfolgt in LINA bei Endpunkte aktuell und Lizenzierung.
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Einrichten des Clients
SO'USE benötigt Zugriff auf Daten innerhalb von LINA (Autorisierung). Dazu muss SO'USE der Zugriff erlaubt werden und die Übertragung gesichert. Diese beiden Aufgaben vereinen sich in API-Zugang (Client) erstellen und aktivieren.
Je nach gewählter Sicherheitsmethode bekommt SO'USE den Zugriff durch eine Erstanmeldung (OAuth, Login der berechtigten Person beim ersten Zugriff) oder per API-Key (die berechtigte Person erstellt und übermittelt einen Sicherheitsschlüssel).
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